Runde 2: Wieder ein Turniertag nach Maß

Wer hätte das bei der Turniereinführung gedacht. Der „Papenbörger Cup“ hat sich zum populärsten 9-Loch-Turnier entwickelt, der zum Abschluss in diesem Jahr als zusätzliche Neuerung mit einer 18 Loch-Runde nochmals alle Golferinnen und Golfer fordern wird.

Es mag abgedroschen klingen, aber der verheißungsvolle Schwung hält an: die Teilnehmerzahl ist nach wie vor konstant hoch. Und ihnen wurde ein überaus attraktives Programm geboten – von schicken Preisen über ein launiges Ambiente am Bermuda-Dreieck bis hin zum von allen Teilnehmern gelobten außergewöhnlichem Essen – die Golfspieler wurden nicht enttäuscht. Hauptsponsor dieser 2. Papenbörger Cup-Runde war die in Papenburg ansässigen Firma  Chain-Estate (dahinter verbirgt sich das Trio Stefanie Fischer-Dous, Eduard Elert und Roman Jakuschinski).

Und gut gespielt wird zudem auch. So haben sich die Protagonisten geschlagen. Ladies first: Vize-Präsidentin Stefanie Fischer-Dous sprang bei den Damen auf den ersten Brutto-Rang (11 Punkte, Netto 17 Punkte), gefolgt von Irene Kruse (11/20) und Susanne Hentschel (10/18). Bei den Herren siegte in  der Brutto-Klasse Gottfried Coumans von Holger Nordmann und Wilhelm Rauert. Und in den jeweiligen Netto-Klassen siegten: Eduard Elert vor Wilhelm Rauert und Irene Kruse; Christopher Nöske vor Oliver Beckmann und Anna-Magaretha Kuhr; Roman Jakuschinski vor Hermann Schmitz und Josef Albers.

Bei der Sonderwertung „Nearest-to-the-Pin“ kam Gottfried Coumans dem Fahnenstock „dichte bei“.

Anna-Magaretha Kuhr haute bei den Damen den „Longest Drive“ und Christopher Nöske bei den Herren. (GüHo)