Zum Geburtstag viel Glück!

Die reguläre Turnierreihe, also die vorgabewirksamen Turnier-Events „Papenbörger Cup“, ist mit der 5. Spielrunde sehr erfolgreich abgeschlossen worden. Dazu passte wie der berühmte Deckel auf den Topf, dass am Turniertag Matthias Kossen seinen Geburtstag feierte. Das Gratulations-Ständchen aller Mitspieler war eine stimmenstarke Selbstverständlichkeit.

Erfolgreich war die Turnierreihe nicht nur für viele Golferinnen und Golfer aus spielerischer Sicht, sondern auch aus Sicht der Engagements der einzelnen Sponsoren. Carsten Röttgers hatte dieses Mal den „Sponsor-Hut“ auf und setzte sein ganz eigenes Zeichen. Seine lockere wie dennoch souveräne Art der Moderation war die eine und die Entscheidung beim abschließenden gemeinsamen Essen den Bogen hin zum gerade gestarteten Oktoberfest in München mit Haxe, Kraut und Kartoffelstampf (nicht aus der Tüte) zu schlagen, die andere. Für beide gab es uneingeschränkten Beifall. Vom üppigen Preiskorb für die erfolgreichen Spielerinnen und Spieler, ganz zu Schweigen.

Zusammen mit der ebenso launig moderierenden Stefanie Fischer-Dous und Hendrik Harms inszenierte Röttgers die Siegerehrung. Die Auflösung des Birdie-Pools machte den Anfang und war gleich ein Aha-Erlebnis: Stefanie-Fischer-Dous räumte nicht nur mit drei gespielten Birdies die Bälle-Pakete ab, sondern konnte ununterbrochen Weiterstrahlen, denn sie hüpfte auch beim Brutto der Damen aufs Siegertreppchen (15 Brutto-/19 Nettopunkte). Ihr relativ dicht auf den Versen war die Zweitplatzierte Monika Tipme-Coumans (19 Netto/-9 Bruttopunkte).

Bei den Herren hielt Eduard Elert sauber die aktuelle Erfolgsspur. Platz 1, 12 Brutto-/18 Nettopunkte). Einen starken zweiten Platz mit 23 Netto- und 11. Bruttopunkten erspielte sich Walter Sühwold.  Die weiteren Netto-Platzierungen: HCP bis 20,1: Martin Masrusczyk, Jens-Peters Brensing und Christina Schumann; HCP bis 26,4: Dorotheè Maurer vor Johannes Gatzemeier und Maria Kampa. In der Kategorie HCP bis 54 freuten sich Simon Röttgers, Laureen Kossen und Silvia Beckmann über ihre erspielten Ergebnisse. Die Rubrik der Sonderwertungen – jeweils „nearest-to-the-pin“,  Damen und Herren – entschieden Insa Norda mit 5,34 m und Eduard Elert mit 4,80 m für sich. (Text inkl.Bilder GüHo)