Los geht’s: seit einigen Tagen zieht der Rasenmäher (ein freundlicher und passender Nickname muss noch gefunden werden. Wer hat eine Idee?) unentwegt, bei Wind und Wetter und GPS-gesteuert seine Bahnen auf den Fairways der ersten und neunten Spielbahn. Mit zunehmender Präzision „rasiert“ er das Gras. „Wir können per App die gewünschte Schnitthöhe jederzeit variieren,“ so Greenkeeper Pierre Joest, der begeistert ist von der Arbeitsentlastung. „Er mäht und unser Team hat dadurch Freiraum, um andere, häufig vernachlässigte Bereiche und Arbeiten zu erledigen.“ ⚠️Ganz Wichtig:  Der Mähroboter wird von clubeigenem Solarstrom gespeist. „Kraftstoff ist mit ihm passé.“ Der Robby arbeitet vorerst vier Wochen zur Probe, „dann schauen wir, wie es mit der Anschaffung solcher Geräte weitergeht, ist natürlich auch eine Kostenfrage.“ Erste Alltags-Erfahrung: Golfer und Robby vertragen sich, gehen sich aus dem Weg. Und von den Spielern kommt viel Lob ob des akkurat gemähten Fairways. GüHo

 

 

ERFOLGREICHE VERBINDUNG – DIE GOLFSCHULE UND DER „GUTE STERN“

Bälle, Bälle und nochmals Bälle. Aber auch die kommen in die Jahre und zum Glück besteht seit Jahren die gute Verbindung zwischen Hendrik Harms und der Golfschule und Ingo Bruns vom Autohaus Knauer & Liebau in Papenburg. Diese Verbindung ist Garant für gute Range-Balle im Ballautomat. Gut 8000 Stück, Marke Srixon und mit dem Logo der Golfschule Hendrik Harms und dem „guten Stern“ versehen, fliegen jetzt auf dem Übungsgelände – mal kürzer, mal sehr lang, mal mit slice, mal mit hook, aber auch geradeaus. Und was ist mit den „alten“ Rangebällen. In ein konzertierten Ballsammel- und Ball-puhl-Aktion, an der sich Mitglieder der Mannschaften und Clubm8tglieder beteiligten, sind die Oldies von der Driving Range entfernt und eingelagert worden. Wichtiger Hinweis und immer daran denken: die neuen Rangebälle dürfen nicht auf einer Golfrunde gespielt werden. GüHo