Der Papenbörger Cup elektrisiert nach wie vor die Golferinnen und Golfer. 36 von ihnen gingen auf die 9-Loch-Runde des 3. Papenbörger Cups. Und zum zweiten Mal wurde, trotz guter Vorsätze und dem erklärten Birdie-Willen kein Birdie gespielt. Somit wandern alle 32 Bälle hinüber zur vierten Runde. Und noch eine kleine Anmerkung ist zu machen für eine nicht nur im sportlichen Sinn sehr fairen getroffenen Entscheidung: Sponsor Hendrik Mußwessels belegte in der Kategorie bis HCP 24,5 bis 54 hinter der Erstplatzierten Gerhild Lohmann und der Dritten, Annette Albers, Platz zwei. Er verzichtete aber auf Platz 2 und den Preis. Somit rückte Annette Albers auf Platz Zwei vor und  Dietmar Loets wurde Dritter. Chapeau für die sportliche Geste!

Und wie ist es den anderen Mitspielern ergangen? Bei den Damen setzte sich Marika Kletzander in der Brutto-Wertung an die Spitze und unterstreicht damit erneut ihr stabiles gutes Golfspiel. Knapp dahinter belegte Margrit Hadeler Platz zwei vor Irene Kruse. Bei den Herren stand J.-P. Bensing mit zehn Brutto- und 20 Nettopunkten auf dem Siegerpodest, rechts neben ihm Gottfried Coumans (Zweiter, 9/17) und links Thomas Schwibs, Dritter, (8 Brutto/17 Nettopunkte). In der Klasse Netto Pro bis 24 HCP siegte Norbert Pieper vor Eric Wilken und Anette Erbo-Pieper. Die Sonderwertung „Nearest-to-the-pin“ ging an Marika Kletzander (7,05 m) und „Nearest-to-the-Line“ schaffte David Fengler (0,92 cm). (GüHo)

 

Bild: HW